hoffmann_A6

Ausstellung 19.01. – 28.02.13
“Schwindel der Freiheit”, 2011, Collage (Fotografie u. Klebeband, gerahmt)
Schwindel der Freiheit nennt Kornelia Hoffmann ihre Collage-Serie, und tatsächlich gerät man leicht ins Schwanken angesichts der Schluchten, die sie in ihren Bildern entstehen lässt. Hochhausfassaden, Sichtbeton und modernistische Strenge verorten das Sujet im urbanen Stadtraum. Alle Aufnahmen der Serie sind in Frankfurt am Main entstanden, doch ist es gerade jene Abstraktion der isolierten Architekturen, die eine Verortung ausschließt. Hoffmanns fotografischen Vorlagen dienen somit auch nicht der Einordnung oder Dokumentation. Durch das Herauslösen und die Montage von Fragmenten eröffnet sie auf der planen Bildfläche vielmehr einen neuen, fiktiven Lebensraum. Die einzelnen Bildteile stoßen in starken Schwarz-Weiß Kontrasten aufeinander und hinein in den von ihnen erzeugten Raum. Schräge, scharfe Schnitte und geometrische Strenge dominieren das Arrangement. Amorphes findet nur in Form von Vegetation Eingang in diese kubistische Welt. So entstehen schwindelnde, oft prekär anmutende Kompositionen. Hoffmann betont die medialen Parameter der Collage zusätzlich, indem sie das adhäsive Element durch Klebestreifen sichtbar macht. Sie bekommen eine doppelte Funktion: einerseits als mediale Notwendigkeit, die die Namengebung des Genres (vom franz. “coller”, kleben) unterstreicht, gleichzeitig jedoch auch als sinnstiftendes Bildelement, das scheinbar nicht nur den Foto-Fragmenten sondern auch dem über die Abbildung hinausweisenden Raum Stabilität zu bieten vermag.
Yvonne Bialek, 201

 

 

Bremen Claassen-Schmal Galerie für Gegenwartskunst Barbara Claassen-Schmal Ausstellung Cornelia Hoffmann "Schwindel der Freiheit", 2011, Collage (Fotografie u. Klebeband, gerahmt) Schwindel der Freiheit nennt Kornelia Hoffmann ihre Collage-Serie, und tatsächlich gerät man leicht ins Schwanken angesichts der Schluchten, die sie in ihren Bildern entstehen lässt. Hochhausfassaden, Sichtbeton und modernistische Strenge verorten das Sujet im urbanen Stadtraum. Alle Aufnahmen der Serie sind in Frankfurt am Main entstanden, doch ist es gerade jene Abstraktion der isolierten Architekturen, die eine Verortung ausschließt. Hoffmanns fotografischen Vorlagen dienen somit auch nicht der Einordnung oder Dokumentation. Durch das Herauslösen und die Montage von Fragmenten eröffnet sie auf der planen Bildfläche vielmehr einen neuen, fiktiven Lebensraum. Die einzelnen Bildteile stoßen in starken Schwarz-Weiß Kontrasten aufeinander und hinein in den von ihnen erzeugten Raum. Schräge, scharfe Schnitte und geometrische Strenge dominieren das Arrangement. Amorphes findet nur in Form von Vegetation Eingang in diese kubistische Welt. So entstehen schwindelnde, oft prekär anmutende Kompositionen. Hoffmann betont die medialen Parameter der Collage zusätzlich, indem sie das adhäsive Element durch Klebestreifen sichtbar macht. Sie bekommen eine doppelte Funktion: einerseits als mediale Notwendigkeit, die die Namengebung des Genres (vom franz. "coller", kleben) unterstreicht, gleichzeitig jedoch auch als sinnstiftendes Bildelement, das scheinbar nicht nur den Foto-Fragmenten sondern auch dem über die Abbildung hinausweisenden Raum Stabilität zu bieten vermag. Yvonne Bialek, 2011 www.korneliahoffmann.de Ausstellung 19.01.-29.02.2013

Galerie für Gegenwartskunst
Barbara Claassen-Schmal
Ausstellung Cornelia Hoffmann
www.korneliahoffmann.de
Ausstellung 19.01.-29.02.2013

Bremen Claassen-Schmal Galerie für Gegenwartskunst Barbara Claassen-Schmal Ausstellung Cornelia Hoffmann "Schwindel der Freiheit", 2011, Collage (Fotografie u. Klebeband, gerahmt) Schwindel der Freiheit nennt Kornelia Hoffmann ihre Collage-Serie, und tatsächlich gerät man leicht ins Schwanken angesichts der Schluchten, die sie in ihren Bildern entstehen lässt. Hochhausfassaden, Sichtbeton und modernistische Strenge verorten das Sujet im urbanen Stadtraum. Alle Aufnahmen der Serie sind in Frankfurt am Main entstanden, doch ist es gerade jene Abstraktion der isolierten Architekturen, die eine Verortung ausschließt. Hoffmanns fotografischen Vorlagen dienen somit auch nicht der Einordnung oder Dokumentation. Durch das Herauslösen und die Montage von Fragmenten eröffnet sie auf der planen Bildfläche vielmehr einen neuen, fiktiven Lebensraum. Die einzelnen Bildteile stoßen in starken Schwarz-Weiß Kontrasten aufeinander und hinein in den von ihnen erzeugten Raum. Schräge, scharfe Schnitte und geometrische Strenge dominieren das Arrangement. Amorphes findet nur in Form von Vegetation Eingang in diese kubistische Welt. So entstehen schwindelnde, oft prekär anmutende Kompositionen. Hoffmann betont die medialen Parameter der Collage zusätzlich, indem sie das adhäsive Element durch Klebestreifen sichtbar macht. Sie bekommen eine doppelte Funktion: einerseits als mediale Notwendigkeit, die die Namengebung des Genres (vom franz. "coller", kleben) unterstreicht, gleichzeitig jedoch auch als sinnstiftendes Bildelement, das scheinbar nicht nur den Foto-Fragmenten sondern auch dem über die Abbildung hinausweisenden Raum Stabilität zu bieten vermag. Yvonne Bialek, 2011 www.korneliahoffmann.de Ausstellung 19.01.-29.02.2013

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Bremen Claassen-Schmal Galerie für Gegenwartskunst Barbara Claassen-Schmal Ausstellung Cornelia Hoffmann "Schwindel der Freiheit", 2011, Collage (Fotografie u. Klebeband, gerahmt) Schwindel der Freiheit nennt Kornelia Hoffmann ihre Collage-Serie, und tatsächlich gerät man leicht ins Schwanken angesichts der Schluchten, die sie in ihren Bildern entstehen lässt. Hochhausfassaden, Sichtbeton und modernistische Strenge verorten das Sujet im urbanen Stadtraum. Alle Aufnahmen der Serie sind in Frankfurt am Main entstanden, doch ist es gerade jene Abstraktion der isolierten Architekturen, die eine Verortung ausschließt. Hoffmanns fotografischen Vorlagen dienen somit auch nicht der Einordnung oder Dokumentation. Durch das Herauslösen und die Montage von Fragmenten eröffnet sie auf der planen Bildfläche vielmehr einen neuen, fiktiven Lebensraum. Die einzelnen Bildteile stoßen in starken Schwarz-Weiß Kontrasten aufeinander und hinein in den von ihnen erzeugten Raum. Schräge, scharfe Schnitte und geometrische Strenge dominieren das Arrangement. Amorphes findet nur in Form von Vegetation Eingang in diese kubistische Welt. So entstehen schwindelnde, oft prekär anmutende Kompositionen. Hoffmann betont die medialen Parameter der Collage zusätzlich, indem sie das adhäsive Element durch Klebestreifen sichtbar macht. Sie bekommen eine doppelte Funktion: einerseits als mediale Notwendigkeit, die die Namengebung des Genres (vom franz. "coller", kleben) unterstreicht, gleichzeitig jedoch auch als sinnstiftendes Bildelement, das scheinbar nicht nur den Foto-Fragmenten sondern auch dem über die Abbildung hinausweisenden Raum Stabilität zu bieten vermag. Yvonne Bialek, 2011 www.korneliahoffmann.de Ausstellung 19.01.-29.02.2013

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Ausstellung Cornelia Hoffmann
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Bremen Claassen-Schmal Galerie für Gegenwartskunst Barbara Claassen-Schmal Ausstellung Cornelia Hoffmann "Schwindel der Freiheit", 2011, Collage (Fotografie u. Klebeband, gerahmt) Schwindel der Freiheit nennt Kornelia Hoffmann ihre Collage-Serie, und tatsächlich gerät man leicht ins Schwanken angesichts der Schluchten, die sie in ihren Bildern entstehen lässt. Hochhausfassaden, Sichtbeton und modernistische Strenge verorten das Sujet im urbanen Stadtraum. Alle Aufnahmen der Serie sind in Frankfurt am Main entstanden, doch ist es gerade jene Abstraktion der isolierten Architekturen, die eine Verortung ausschließt. Hoffmanns fotografischen Vorlagen dienen somit auch nicht der Einordnung oder Dokumentation. Durch das Herauslösen und die Montage von Fragmenten eröffnet sie auf der planen Bildfläche vielmehr einen neuen, fiktiven Lebensraum. Die einzelnen Bildteile stoßen in starken Schwarz-Weiß Kontrasten aufeinander und hinein in den von ihnen erzeugten Raum. Schräge, scharfe Schnitte und geometrische Strenge dominieren das Arrangement. Amorphes findet nur in Form von Vegetation Eingang in diese kubistische Welt. So entstehen schwindelnde, oft prekär anmutende Kompositionen. Hoffmann betont die medialen Parameter der Collage zusätzlich, indem sie das adhäsive Element durch Klebestreifen sichtbar macht. Sie bekommen eine doppelte Funktion: einerseits als mediale Notwendigkeit, die die Namengebung des Genres (vom franz. "coller", kleben) unterstreicht, gleichzeitig jedoch auch als sinnstiftendes Bildelement, das scheinbar nicht nur den Foto-Fragmenten sondern auch dem über die Abbildung hinausweisenden Raum Stabilität zu bieten vermag. Yvonne Bialek, 2011 www.korneliahoffmann.de Ausstellung 19.01.-29.02.2013

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